Hallo liebe Forum-Mitglieder,
ich habe jetzt den ersten größeren Mandanten, der mit Kostenstellen arbeitet. Da ich leider nichts finden konnte, wo ich die Funktionen/Möglichkeiten in Buchführung & Bilanz nachschlagen kann, stehe ich jetzt etwas auf dem "Schlauch".
Finden konnte ich lediglich, wo man die KSt freischaltet und anlegt. Doch dann habe ich auf einmal 13 neue (Teil-)Mandanten. Welche Auswertungen kann ich kostenstellenmäßig fahren etc?
Kann mir da jemand helfen?
Liebe Grüße aus Kiel,
Sven Massing
Arbeiten mit Kostenstellen
Hallo Herr Massing,
haben Sie schon einen Vorschuß in Rechnung gestellt? Mandantenbuchhaltungen mit Kostenstellen verursachen nicht selten schlechtbezahlte Arbeit und die Ergebnisse erfüllen häufig die Erwartungen nicht.
Die Auswertungen für Journal, SuSa und BWA können nach Kostenstelle erfolgen. Bei der BWA können die ohne Kostenstellen erfolgten Buchungen (KSt 0) nach dem Verhältnis des Umsatzes verteilt werden. Das ist eine sehr praktische Methode für Sozietäten, Ladenketten und dergleichen.
Über den Aufruf <Teilmandant> (<Stammdaten> <Sonstiges>) werden alle Buchungen mit der einer Kostenstelle exportiert und und ein Mandant "tmp" gebildet. So kann ein "Projekt" perfekt gefiltert werden.
Für die Verrechnung teurer Investitionsgüter (z.B. in der Baubranche) ist die Kostenstellenrechnung des Programms nicht ausreichend.
Mit freundlichem Gruß
H. Markfort
haben Sie schon einen Vorschuß in Rechnung gestellt? Mandantenbuchhaltungen mit Kostenstellen verursachen nicht selten schlechtbezahlte Arbeit und die Ergebnisse erfüllen häufig die Erwartungen nicht.
Die Auswertungen für Journal, SuSa und BWA können nach Kostenstelle erfolgen. Bei der BWA können die ohne Kostenstellen erfolgten Buchungen (KSt 0) nach dem Verhältnis des Umsatzes verteilt werden. Das ist eine sehr praktische Methode für Sozietäten, Ladenketten und dergleichen.
Über den Aufruf <Teilmandant> (<Stammdaten> <Sonstiges>) werden alle Buchungen mit der einer Kostenstelle exportiert und und ein Mandant "tmp" gebildet. So kann ein "Projekt" perfekt gefiltert werden.
Für die Verrechnung teurer Investitionsgüter (z.B. in der Baubranche) ist die Kostenstellenrechnung des Programms nicht ausreichend.
Mit freundlichem Gruß
H. Markfort