Hallo zusammen,
bisher habe ich aus Starmoney die Zahlungsdaten von der Bank unserer Kunden importiert. Nun erhalte ich von einem Kunden die Bankdaten als MT940 Datei erzeugt mit VR-Net World. Wenn ich diese importiere wird automatisch das Konto 1000 anstatt 1200 als Bchungskonto verwendet. Beim Import habe ich doch keine Möglichkeit etwas einzustellen. Und lt. Kunde in VR Net-World auch nicht. Was machen wir falsch?
Vielen Dank im Voraus
Peffi
MT940 Import
Hallo Herr Stahl,
vielen Dank für die Antwort. Werde mich also beim ersten Import durch die Buchungen arbeiten und diese auf das Konto 1200 umändern.
Ein CSV Export mit der falschen Kontozuordnung und eine Bearbeitung der CSV mit anschließendem Import führt wahrscheinlich nicht zu dem Ergebnis, dass der nächste MT940 Import richtig läuft, oder?
Wäre halt der schnellere Weg da ca. 400 Bankbewegungen zu ändern sind.
mfg
Peffi
vielen Dank für die Antwort. Werde mich also beim ersten Import durch die Buchungen arbeiten und diese auf das Konto 1200 umändern.
Ein CSV Export mit der falschen Kontozuordnung und eine Bearbeitung der CSV mit anschließendem Import führt wahrscheinlich nicht zu dem Ergebnis, dass der nächste MT940 Import richtig läuft, oder?
Wäre halt der schnellere Weg da ca. 400 Bankbewegungen zu ändern sind.
mfg
Peffi
Hallo Peffi,
nur bei MT940-Import wird die BLZ im Buchungssatz gespeichert,
so dass ein Abgleich von Fibu-Konto und BLZ möglich ist.
Lösung:
400 Buchungen einlesen,
395 Buchungen löschen (CTR L auf der letzten Buchung,
die Frage "diese Abfrage unterdrücken" ankreuzen und
Strg L gedrückt halten).
Die Restbuchuchungen auf 1200 kontieren.
Buchungen neu einlesen.
Mit freundlichem Gruß
H. Stahl
nur bei MT940-Import wird die BLZ im Buchungssatz gespeichert,
so dass ein Abgleich von Fibu-Konto und BLZ möglich ist.
Lösung:
400 Buchungen einlesen,
395 Buchungen löschen (CTR L auf der letzten Buchung,
die Frage "diese Abfrage unterdrücken" ankreuzen und
Strg L gedrückt halten).
Die Restbuchuchungen auf 1200 kontieren.
Buchungen neu einlesen.
Mit freundlichem Gruß
H. Stahl